Am Anfang des Winters finde ich es oft schade, dass der Sommer vorbei ist und die Tage kürzer und kälter werden. Doch nach und nach finde ich immer wieder Gefallen an der Weihnachtszeit. Dieses Gefühl habe ich euch in einem kleinen Gedicht beschrieben.
Zur Weihnachtszeit wenn’s draußen friert und immer kälter wird
Dann frag ich ab und zu mich mal hab ich mich denn verirrt.
Denn eines kann ich gar nicht leiden
Versuch es immer zu vermeiden
Wenn das Shirt dem dicken Pulli weicht
Die Kälte in den Körper schleicht
Und keine Sonne, weit und breit
Dann weiß ich es ist Winterzeit
Da ist die Freude fast verloren
Hab ich doch so oft gefroren
Grad noch die Gemeinsamkeit
Doch die ist jetzt Vergangenheit
Das Laub von grün zu rot sich färbt und sich vom Baume trennt
Weicht langsam kleinen weißen Flocken,
Die man als Schnee erkennt
Da muss ich schmunzeln, grinsen, lachen
Der Winter kann auch Freude machen
So eile ich dann schnell nach zur Tür
Was mach ich eigentlich noch hier
Auch wenn es friert und schneit und regnet
Bin ich doch wahrhaftig gesegnet
Mit Plätzchenduft Familienzeit
Und froher Stimmung weit und breit
Das hebt die Stimmung ungemein
So schlimm kann Kälte auch nicht sein
Auch Weihnachten ist nicht mehr weit
Das ist doch eine tolle Zeit
Zuerst, da sollt es nicht geschehen
Doch leider muss ich nun gestehen
Am Anfang hab ich mich geirrt
Es ist doch schön, wenn’s Winter wird
Ein Beitrag des JuMiG Niedersachsen-Ost